Im Rahmen der Studie hatte andersneu Menschen in Kommunalverwaltungen eingeladen, Einblicke in die kommunale Öffentlichkeitsarbeit zu geben. “Erste Ergebnisse der andersneu KOMMUNinkations Studie 2021 bestätigen unsere Vermutung”, erklärt Moritz Sauer, einer der beiden andersneu-Geschäftsführer. “Instagram hat sie als sich neben Facebook mittlerweile im Kommunikations-Werkzeugkasten von Städten, Gemeinden und Kreisen und hat sich als zweite Plattform etabliert.”
“Andere – vor allem bei jungen Menschen sehr beliebte – Plattformen wie TikTok oder Snapchat spielen hingegen kaum eine Rolle in der Öffentlichkeitsarbeit von Kommunen”, ergänzt Markus Erdmann, zweiter Geschäftsführer von andersneu.
Hohe Beteiligung bei Studie
Über 250 Kommunen beteiligten sich an der ersten Studie und gaben Einblicke in die Öffentlichkeitsarbeit von Kommunen in Deutschland. „Wir sind sehr zufrieden mit der Beteiligung an der Studie und analysieren gerade alle anderen Antworten“, sagt Markus Erdmann.
Erkenntnisgewinn für alle Kommunen
Die Ergebnisse der Studie helfen Gemeinden, Städte und Kreisen, ihre Öffentlichkeitsarbeit zu optimieren, davon sind die beiden andersneu-Macher überzeugt: „Immer mehr Bürgerinnen und Bürger verzichten auf etablierte Medien und nutzen immer häufiger soziale Medien. Um die Menschen zu erreichen, müssen öffentliche Verwaltungen darauf reagieren. Mit unserer Studie liefern wir Erkenntnisse, welche sozialen Netze und welche traditionellen Kanäle für die kommunale Kommunikation wichtig sind und welche Trends sich generell abzeichnen.“
Die Studienergebnisse werden in den nächsten Wochen zuerst an die Teilnehmenden der Studie und im andersneu-Newsletter veröffentlicht, später sind sie dann auch einer breiten Öffentlichkeit zugänglich.
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